Die gebürtige Aschaffenburgerin hat ihre Roots in den USA, wo ihr Vater, der in diversen Bands spielte, herstammt. Kein Wunder, dass die 26‐Jährige schon früh durch die Musik der Temptations, Stevie Wonder, Aretha Franklin oder James Brown inspiriert wurde. 2003 gründeten sich in Aschaffenburg „Skyjuice“, die mit Jennifer an der Front zu den regionalen Reggae‐Ambassadoren wurden. Bevor sich die Band 2008 auflöste, konnte Jenny schon als Support‐Act von Desmond Dekker in Österreich spielen und hatte unter anderem
Auftritte im Calvados (Frankreich), sowie drei Jahre in Folge auf dem Afrika Karibik Festival Aschaffenburg.
Nach der Auflösung der Band begann eine Phase der Orientierung, in welcher die Künstlerin mit diversen Künstlern wie Yah Meek, Anthony Locks, Ganjaman, Martin Zobel oder Marlene Johnson zusammen arbeitete.
Auf Dances ist ihre Stimme inzwischen auch mit ihren Beiträgen zum „Youth Riddim“ (Urban Tree) oder „Everlasting Riddim“ von Pow Pow zu hören.